
Schlagwortarchiv zu: „Politik“
Das Thema Ukraine in den öffentlich rechtlichen Medien
geschrieben am: 13.12.2019
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Gastbeitrag „Die gesteinigte Maske“
geschrieben am: 15.03.2017
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Zur politischen Lage in der Ukraine
geschrieben am: 15.02.2017
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Wie groß ist die Ukraine?
Die Ukraine war die ganze Zeit auch ein Thema in den deutschen Nachrichten. Aber das klingt dort immer so, als redete man über ein »kleines, widerspenstiges, gallisches Dorf« und dieses Desinteresse von einem Großteil der deutschen Bevölkerung an diesem Land ist schon mehr als traurig. Vielleicht helfen ja die folgenden Bilder, sich von der Ukraine ein anderes Bild zu machen? Dass ich das mit einem sarkastischen Unterton mache, dafür entschuldige ich mich nicht. Denn vielleicht lesen das ja auch Mitarbeiter der großen »Leitmedien« in Deutschland oder auch des SPD-geführten Außenministeriums? Die müssen alle noch viel lernen (obwohl viele es wohl erst mit dem Nudelholz verstehen würden). Nun gut, viel Spaß wünsch ich trotzdem. :) geschrieben am: 23.08.2015
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Antwort auf Gysis Rede vom 20. März
1. Die Vergleiche mit dem Kosovo und dem Irak: geschrieben am: 21.03.2014
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Nachtgedanken [4]
»Russlandversteher« Und die Preisträger sind auch bekannt. Das reicht vom Putlerkumpel und Ex-Kanzler Schröder über die steuerhinterziehende Feministin fatale Alice Schwarzer (hat Putin etwa die Steuernachzahlung übernommen oder ist die wirklich so doof?), über CDU-Gauweiler (der darf nie fehlen) bis hin zu den linken Rechtsextremisten Gysi und Wagenknecht. Wobei man natürlich schon versuchen sollte, den Gegner für sein Handeln auch zu verstehen. Das ist schon richtig. Das hat aber nichts mit Verständnis zu tun. Ich habe heute die Debatte im Bundestag gesehen und war angenehm überrascht. So langsam versteht man Putin und fängt entsprechend an zu handeln. Übrigens, merkt Ihr was? So weit ist es schon mit mir gekommen. Jetzt, wo ich in der Ukraine lebe, verfolge ich mit großem Interesse den Bundestag. ;) |
Nachtgedanken [3]
Udo Lielischkis erzählte gestern in der Tagesschau, dass ein lokaler Sender auf der Krim eine Umfrage gestartet hat. 88% wären demnach für einen Verbleib in der Ukraine, 12% sind dagegen. Auch andere Erhebungen kommen zu einem Ergebnis pro Ukraine. Natürlich ist das nicht repräsentativ, bestätigt aber meine Vermutungen. Die Gegner von Demokratie, Antikorruptionsmaßnahmen und mehr Gerechtigkeit auf der Krim schieben die sogenannten, angeblichen „Kiewer Faschisten“ nur vor. Klar haben die Angst vor denen, ist ja ganz logisch. Als Nutznießer, Mittäter und Mitläufer von Janukowitschs Mafiabande hätte ich auch Angst! Kommt doch hin, oder? geschrieben am: 08.03.2014
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Offener Brief der Historisch-Philologischen Gesellschaft CharkowAn alle Akademiker der Welt, an alle gelehrten Gesellschaften, Universitätsmitarbeiter, an alle Literaten und Künstler, die Historische-Philologische Gesellschaft Charkow, 1886 von den führenden Professoren der Universität zu Charkow gegründet, wendet sich mit der folgenden Nachricht an die weltweite Wissenschaftsgemeinde. geschrieben am: 07.03.2014
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Putsch in Kiew: welche Rolle spielen die Faschisten?Die Überschrift ist kein Fehler. Genau so titelt die Sendung Panorama des NDR einen Beitrag über die Ukraine. Darin ein Video, welches die Macht der Bilder wohl zu nutzen weiß. Oleh Tjahnibok wird zweimal gezeigt, mit einem schwer zu deutenden Lächeln. Dann das Bild des Belij Saschko, wie er mit seiner Waffe in einer Sitzung herumfuchtelt (und der mittlerweile per Haftbefehl in der Ukraine gesucht wird, davon aber kein Wort). Und natürlich Putin wird gezeigt, wie er seine Besorgnis über die ukr. Neonazis, Nationalisten und Antisemiten ausdrückt. Und dem stimmen die Redakteure des NDR auch noch zu! geschrieben am: 07.03.2014
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Hallo Ihr Russen auf der Krim!Man kann wirklich nicht meckern. Die Russen machen ordentlich Tempo, da könnte man sich anderswo ein Beispiel nehmen. Was die westliche Welt sagt und macht, Reichskanzler Putler lacht sich nur ins Fäustchen und spielt den „Punocchio“, bekommt bei seinen Lügen jedoch keine lange Nase. Das Parlament auf der Krim hat zwar nicht die Befugnis dazu, aber es hat heute doch für einen Anschluss an Russland gestimmt, selbstverständlich einstimmig, wie es sich für echte Russen eben gehört. Das Referendum dazu ist nun auf den 16.März vorverlegt, Russland schickt auch Wahlbeobachter, damit es gaaaanz fair zugeht. (Frage: Hat da jeder ne Kalaschnikow dabei?) Und die Welt schaut zu! Aber ich möchte mich mit diesem Beitrag an die (angeblichen) Russen auf der Krim richten. Wisst Ihr eigentlich, auf was Ihr Euch da einlasst? geschrieben am: 06.03.2014
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Ein Wort zum ukrainischen NationalismusHier ein Gastbeitrag von Kurt Simmchen. Er lebt seit 10 Jahren in der Nähe von Iwano-Frankivsk: Zuerst ein Zitat aus dem Artikel „Putins Kleinrussen“ aus der Süddeutschen Zeitung:
Wenn früher ein Dom oder sonst ein großes Gebäude errichtet wurde, dann wurde meistens nahe des Haupteingangs in der ersten, aus der Erde ragenden Fundamentschicht, der für dieses Bauwerk geltende Maßstab eingemeißelt. Damit wurde alles nach der gleichen Elle gemessen. Bei den Bauzeiten damals notwendig. geschrieben am: 05.03.2014
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Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin
geschrieben am: 05.03.2014
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Die Paralympics in SotschiAm Freitag beginnen die Paralympics in Sotschi. Viele hochrangige Vertreter aus Wirtschaft und Politik wollen nicht hinfahren, die Spiele boykottieren. Das ist falsch! 1. Gerade diese Sportler haben es sich nicht aussuchen können, wo sie ihre Veranstaltung austragen „müssen“. Und seit der Olympiade in Moskau 1980 ist man sich doch einig, den Sport außen vor zu lassen. 2. Fahrt hin! Nutzt die Chance, Solidarität mit der Ukraine zu bekunden. Nutzt die Chance, mit russischen Bürgern ins Gespräch zu kommen und einen Gegenpol zu der unsäglichen Propaganda der russischen Medien zu schaffen. Zeigt dem Putin, was die Welt von ihm denkt! 3. Setzt Euch keinen unnötigen Gefahren aus, wobei ich kaum glaube, dass man gegen Ausländer durchgreifen wird. Seid kreativ! Blaugelbe Armbänder oder Schleifen, bedruckte T-Shirts – und das Verweigern, bei der russischen Hymne aufzustehen oder sich demonstrativ abzuwenden – das alles sind gute Zeichen des Protestes. Slava Ukraini! geschrieben am: 05.03.2014
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Nachtgedanken [2]Die „Hüter der Demokratie“ im Westen setzen auf Diplomatie, lese ich eben. Natürlich, wir wünschen uns alle nichts sehnlicher als eine Lösung am Verhandlungstisch und ohne Blutvergießen. Aber zur Diplomatie gehören auch fähige Leute. Und da sieht es traurig aus. Deshalb meine Vorschläge an alle Länder, die den Frieden wollen: geschrieben am: 03.03.2014
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Steinmeier gibt offen zu, dass sie nichts, aber auch gar nichts wissen!Im Nachtjournal der ARD sprach Ulrich Deppendorf mit dem Außenminister F.W. Steinmeier, SPD! Meine Hoffnung, Deutschland könnte helfen – diese Hoffnung ist nun auf den absoluten Nullpunkt gesunken. Schaut es Euch an. Ab 00:56: „Ich habe auch von Anfang an gesagt, wir müssen erstens die ukrainische Geschichte kennen, wenn wir dort helfen wollen ...“. Soweit richtig, jedoch ein Armutszeugnis, dass es noch nicht geschehen ist! Aber dann: „...und die Ukraine und insbesondere Kiew hat große Bedeutung etwa als Geburtstunde der russischen Orthodoxie!“ |
Danke!!!Danke Frau Merkel! Danke Herr Steinmeier! Danke Europa! Wir haben einen neuen Hitler! Heil Putin! Habt es schön warm mit russischem Gas, vielleicht kommt die Fernwärme ja bald aus ukrainischen Krematorien? geschrieben am: 01.03.2014
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Deutschland, Europa – wacht auf!Liebe LeserInnen, wie gut ist euer Gedächtnis? Europa sieht sich als der Bewahrer von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit und ist darin ein Vorbild für viele Länder und deren Bewohner. Als kleines Beispiel möchte ich an die Korruptionsvorwürfe und den Prozess gegen Expräsidenten Wulff erinnern. Worum ging es in diesem Prozess? Um nicht einmal 1000 Euro! Vielen erscheint das übertrieben, die Medien haben dem Fall auch eine sehr hohe und nicht immer faire Aufmerksamkeit gewidmet. Das Gericht entschied zugunsten Wulffs. Jedoch, es war richtig, den Vorwurf gerichtlich zu klären! Man zeigt damit gerade Ländern wie der Ukraine und Russland, dass kein Mensch, egal in welcher Position er ist, bei solchen Vorwürfen unbehelligt davon kommen darf. geschrieben am: 01.03.2014
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Spiegel-Redakteur Uwe Klußmann – ein Ahne Joseph Goebbels?Die Situation in der Ukraine ist noch lange nicht beruhigt. Während man in Kiew weiterhin um die Gefallenen trauert und das Parlament ein beispielhaftes Arbeitstempo vorlegt, ist der aktuelle Krisenherd die Krim. Russische Hubschrauber überflogen ohne Genehmigung ukrainischen Luftraum, ein eindeutig kriegerischer Akt! Schwerbewaffnete besetzten das Rathaus in Simferopol sowie den Flughafen, ebenfalls in Sewastopol. Zumindest bei Sewastopol ist man sich ziemlich sicher, dass es sich um russische Soldaten handelt. Weiterhin lässt Putin unmittelbar an der Grenze zur Ukraine Manöver abhalten. Diplomatische Versuche, mit den Russen zu reden, scheiterten bisher. Auf gut Deutsch, niemand in Moskau geht ans Telefon. geschrieben am: 28.02.2014
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Das Interview mit Janukowitsch auf Deutsch!
Ok, hier das Richtige. Danke Uwe! In der Übersetzung hat man bei den Fragenden wenigstens keine Störgeräusche... geschrieben am: 28.02.2014
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Ein paar Gedanken zum Nationalismus und dem Verhältnis zwischen Russen und Ukrainern
In ihrer Geschichte wurde die Ukraine immer wieder von verschiedenen Ländern besetzt, unter anderem auch von Russland. Die Sowjetzeit, besonders unter Lenin und Stalin, hat ein unfassbares Leid über die Bevölkerung gebracht. Während des Holodomor starben allein im Gebiet der Ukraine Millionen Menschen. Hunderttausende wurden ihrer Heimat entrissen und deportiert, das Land musste sich dem Aggressor viele Jahrzehnte beugen und verlor viel von der eigenen Identität. Die Sowjetmacht hat im Gegenzug Millionen russischstämmiger Menschen auf dem Gebiet der Ukraine angesiedelt. Keiner glaubte an den Zerfall der Sowjetunion, doch es kam anders. geschrieben am: 27.02.2014
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Pläne und Organisation der Massenmorde durch Scharfschützen
Die Originaltexte sind hier zu finden: Russisch | Ukrainisch geschrieben am: 26.02.2014
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Noch ein Video aus den Karpaten und Gedanken zur EU
Aber dann kommt ein leiser Schwenk hin zu den Problemen, die die Mitgliedschaft Rumäniens in der EU aufzeigt und die Probleme, vor denen nun diese Menschen stehen. Plötzlich darf der Käse nicht mehr verkauft werden, Vieh auf dem monatlichen Bauernmarkt muss nach EU-Norm registriert und markiert sein... Schaut bei dem Thema vor allem einmal in die Gesichter der Menschen! geschrieben am: 13.01.2014
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Euromaidan - Bilder und Links
Wer sich gerne ein aktuelles Bild vom Maidan machen möchte, dem kann ich diese Seiten empfehlen, dort sind Webcams zu finden:
geschrieben am: 09.12.2013
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Quo Vadis Ukraina?
Die Hintergründe sind vielfältig. Kurz zusammengefasst: es geht um Geld und die geopolitisch brisante Lage der Ukraine zwischen EU und Russland. Wer ist der Buhmann? Nur Janukowitsch? Putin, der die Muskeln spielen ließ - vielleicht nicht ganz zu Unrecht? Oder die EU? Die Vorgeführt wurde und jetzt so langsam merkt, dass nicht nur sie die Spielregeln bestimmt? Welche die Ukraine zu sehr in die Enge trieb? Was sollte (auf dem Rücken des ukrainischen Volkes) das Geschacher um eine verurteilte Oligarchin und ehemalige Politikerin, die mein Freund Christoph Brumme trefflich "Verdiente Diebin des Volkes" nennt?
geschrieben am: 05.12.2013
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Parlamentswahlen in der Ukraine (2)Wie ich berichtete fanden am Sonntag die Parlamentswahlen in der Ukraine statt. Laut Ukrinform sind nun noch 0,37% der Wahlprotokolle zu bearbeiten. Ich habe keine Ahnung, warum das so lange dauert, gestern waren es ja auch „nur noch“ 1%. Das Ergebnis sieht aktuell so aus und man kann das wohl als Endergebnis betrachten, viel wird sich doch nicht mehr ändern (Namen in Klammern dienen nur zum Verständnis). Aufgelistet sind nur die Parteien, die die 5%-Hürde geschafft haben: geschrieben am: 02.11.2012
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Parlamentswahlen in der UkraineHeute wählen die Ukrainer/Innen ein neues Parlament. In den westlichen Medien hat diese Wahl ein wenig Beachtung gefunden, weil der Box-Weltmeister Vitali Klitschko mit der Partei UDAR antritt und gute Chancen hat, ins Parlament einzuziehen. Dieses mal ist es also nicht eine Blondine mit markantem Zopf, welche die Aufmerksamkeit der Medien findet, sondern ein Boxer. Gut, eine Partei braucht eine Galionsfigur – und Vitali Klitschko ist nicht die Schlechteste. Aber wie sehen das die Menschen in der Ukraine? Mein Eindruck vor Ort: Euphorie sieht anders aus… geschrieben am: 28.10.2012
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Linktipp: Die Tagesschau blogt aus der Ukraine
Und dann fing die EM an und die Tagesschau eröffnete einen Blog mit dem (un)passenden Namen – darüber kann man streiten – „Ausgerechnet Ukraine“. Natürlich werden auch da wieder Klischees bedient, sie können es eben nicht anders; jedoch bleibt das im Rahmen. Ja, man ging auch auf die Kritik der Berichterstattung ein, Ina Ruck und Daniel Asche werden das hoffentlich beherzigen, das kann dem dt. Journalismus nur gut tun. geschrieben am: 20.06.2012
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So arbeiten deutsche Journalisten?Sehr lesenswert: "Unterbrechen Sie mich nicht, denn ich bin ein Mann und aus dem Ausland". Und hier der Beitrag des „ehrenwerten“ Mister Reher bei der Deutschen Welle. Apropo Deutsche Welle. War das nicht neben RIAS der geschrieben am: 05.06.2012
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Ist das Wahlbetrug?Ich nutze ja aktuell jede Gelegenheit, mit Ukrainern über den Fall Timoschenko zu reden. Dabei kochen schon die Emotionen hoch, da fallen Sätze wie "Die Frau ist einfach widerlich" - aber das nur am Rande. Interessanter Weise sagte mir ein Geschäftsmann folgendes: „Keiner weiß, was sich da oben wirklich abgespielt hat. Und überhaupt, Janukowitsch ist doch nur durch Wahlbetrug an die Macht gekommen. Er hat seine Leute auf die kleinen, armen Dörfer geschickt. Die haben vor allem den alten Leuten einen Sack Buchweizen (Anm.: das ist hier eine beliebte Speise) auf den Tisch gestellt und gesagt ‚Der gehört Euch, wenn Ihr Janukowitsch wählt!‘ und viele haben sich so umstimmen lassen.“ geschrieben am: 05.05.2012
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Nochmal Timoschenko: Deutsche Medien sind vergesslich, das Internet nicht!Habe mal ein wenig Google bemüht. Lest und entscheidet selbst: 24.08.2001 WSWS.org Ukraine: 10 Jahre Unabhängigkeit - eine soziale Katastrophe (speziell 2. und 3. Absatz von unten)
geschrieben am: 04.05.2012
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Die unerwiderte LiebeWussten Sie, liebe deutsche Leser, dass Sie geliebt werden? Ich meine nicht von Ihren Partnern, Eltern oder Kindern - nein: Sie werden geliebt von den Ukrainern und Ukrainerinnen. Kaum eine Begrüßung und Vorstellung meinerseits vergeht ohne ein respektvolles „Deutschland. Gut!“ und einem erhobenen Daumen. Die Männer schwärmen von den Autos, der Technik, dem handwerklichen Können und der Effizienz deutscher Arbeiter und Ingenieure. Frauen lieben die "kulturny" Männer, die ihnen auch einmal die Hand geben, höflich die Tür aufhalten, kochen können und sich nicht zu schade sind, auch einmal im Haushalt zu helfen. geschrieben am: 30.04.2012
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Linktipp zum Thema TimoschenkoFrau Timoschenko macht weiterhin Schlagzeilen - vor allem außerhalb der Ukraine. Sehr lesenswert in diesem Zusammenhang ist der Beitrag von Christoph D. Brumme auf Honigdachs.com unter dem Subtitel „Die Simulantin und der Boxer“. geschrieben am: 27.04.2012
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Erste Leseranfrage und KlarstellungEben bekam ich eine Leserfrage per Mail herein, die ich doch gleich beantworten möchte. Eine Dame (sie wünscht anonym zu bleiben) schrieb mir: Hallo, ich habe in Ihrem Blog gelesen und bin richtig wütend. Wie können Sie die Ukraine so lebenswert beschreiben, wo doch dieses Land in Kriminalität und Korruption erstickt und wo es sogar Kinderprostitution gibt? Viele Menschen sind dort so arm und wissen nicht, was sie morgen essen sollen! Haben Sie nicht mitbekommen, was mit der Julia Timoschenko passiert? Warum schreiben Sie nicht darüber? So etwas ist doch unverantwortlich! |