
Schlagwortarchiv zu: „Aberglaube“
Ataman Ivan Sirko – Kosak, Held, Legende. Zauberer?
geschrieben am: 26.02.2020
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Jens, der Hexer!
geschrieben am: 13.01.2018
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Wyschywanka – mehr als Folklore
geschrieben am: 04.12.2016
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Heute war „Badetag“ im Dnjepr
Strenggläubige und wagemutige Christen nehmen an diesem Tag ein „Bad im Eisloch“, das soll von Sünden befreien. Bei Russland-Aktuell fand ich folgendes, was auch auf ukrainische Gläubige zutrifft: geschrieben am: 19.01.2014
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Sitten, Bräuche und Aberglaube in der Ukraine (Nachträge)Man lernt nie aus. Es wird langsam Zeit, an die kommende Gartensaison zu denken. Wer ein Gewächshaus hat, fängt nun an, die Tomaten- und Paprikapflanzen vorzuzüchten. Die Wohnstube verwandelt sich wieder in ein kleines Biotop, alle Fensterbänke werden bis auf den letzten Millimeter genutzt. geschrieben am: 27.01.2013
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Sitten, Bräuche und Aberglaube in der Ukraine (3)Es geht weiter. So, und nun zum Aberglauben. Bei den Slawischen Völkern gibt es immer noch Angst vor dem bösen Blick und vor schlechten Omen. Aber es gibt wiederum Mittel und Wege, um etwas von sich abzuwenden: geschrieben am: 24.01.2013
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Sitten, Bräuche und Aberglaube in der Ukraine (2)
geschrieben am: 23.01.2013
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Sitten, Bräuche und Aberglaube in der Ukraine (1)Letztes Jahr tauchte in einem Forum die Frage auf, was denn Unterschiede zwischen Deutschen und Ukrainern sind. Schnell kamen dann auch Beiträge über diverse Bräuche und Aberglauben, mit dem sich vor allem deutsche Männer in binationalen Beziehungen konfrontiert sehen. Der „Hit“ schlechthin ist, dass ukrainische Frauen ihren holden Gatten sehr schnell das Pfeifen in der Wohnung abgewöhnen, denn das scheucht das Geld aus dem Haus. ;) Ich habe meine Frau gefragt, sowie ein bisschen recherchiert, und dabei so einiges gefunden. Teilweise kann man darüber schmunzeln, das ein oder andere kommt einem auch in Deutschland bekannt vor, anderes sollte man auf alle Fälle beachten, wenn man in der Ukraine zu Gast ist und vor allem seine Braut oder sogar deren Eltern besucht. Den Anfang macht deshalb ein kleiner Knigge für Besucher:
geschrieben am: 22.01.2013
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