
Schlagwortarchiv zu: „Gedenktag“
Verbrechen des NKWD in der Ukraine – Salina
Aber jetzt muss es raus. Ich schreibe diesen und folgende Artikel vor allem für eine Klientel: die Russenversteher in Deutschland, besonders unter den Politikern. Anders als Deutschland, musste Russland seine Verbrechen im 2. Weltkrieg nie büßen. Im Gegenteil, es wurde vertuscht, verschwiegen, geleugnet. Von Aufarbeitung und Reue keine Spur. Und die russischen Verbrecher blieben ungestraft, ihre Erben machen weiter bis in die heutigen Tage und betreiben wieder Konzentrationslager in den besetzten Gebieten im Donbas! Sie morden und vergiften Menschen unter uns, ungestraft, und die Mehrheit der russischen Bevölkerung steht hinter diesen Banditen. Hauptsache, man kann sich groß fühlen und andere haben Angst vor Russland. Und es erfolgt kein Aufschrei bei uns, man schaut weg, verhängt lächerliche Sanktionen und macht fleißig weiter Geschäfte mit Killern und Verbrechern. Genug ist genug! Zeit, dem ein Ende zu machen und mit den Erfahrungen aus der Geschichte diesen Menschen symbolisch einen Satz roter Ohren zu bescheren! geschrieben am: 23.02.2021
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Gedenken an die Deportation hunderttausender Ukrainer und die „Operation Weichsel“
geschrieben am: 08.09.2019
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Die vergessene Tragödie von Korjukiwka
geschrieben am: 02.03.2018
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Heute ist der Gedenktag an den Holodomor
geschrieben am: 28.11.2015
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Heute wird gefeiert: Geburtstag hat der Horilka / Wodka
geschrieben am: 31.01.2014
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Gedenktag an die Schlacht von Kruty (Крути)
Die Schlacht fand wohl sehr plötzlich 130km nordöstlich von Kiew, am Bahnhof des Dorfes Kruty (Крути) und in der Nähe des Nachbardorfes Pamjatne (Пам'ятне) statt und dauerte etwa 5 Stunden. 4000 kommunistische Soldaten unter Generalleutnant Nikolai Murawjow waren auf dem Weg in Richtung Kiew und trafen hier auf 400 Verteidiger der UPR, bestehend aus Schülern, Studenten, Soldaten und freien Kosaken. Im Gedächtnis der Ukraine blieb vor allem der Heldenmut der Jugend, die sich für ihr Land, für eine freie Ukraine opferten und die Tatsache, dass 27 gefangene Studenten gnadenlos von den Kommunisten hingerichtet wurden. Allen war klar, dass dieser Krieg unter anderen Regeln geführt wurde, abseits jeder Moral und abseits der Genfer Konventionen! geschrieben am: 29.01.2014
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