
Schlagwortarchiv zu: „orthodoxe-Kirche“
Lesetipp: »Ukraine – Fünf Jahre nach dem Maidan«
geschrieben am: 18.12.2019
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Das St. Michaelskloster in Kiew
Bei der Ausarbeitung dieses Beitrags las ich, dass sich die Historiker wohl nicht ganz einig über die Geschichte des Klosters sind. Vorherrschend ist wohl die Meinung, dass 50 Jahre vor Fürst Swjatopolk II. sein Vater Isjaslaw I. Jaroslawitsch, das Demetrios-Kloster samt einer Kirche auf diesem Platz erbaute, benannt nach seinem Taufnamen Demetrios. geschrieben am: 01.02.2014
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Die St. Michaels Kathedrale in Tscherkassy und eine orthodoxe Taufe
geschrieben am: 28.01.2014
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Heute war „Badetag“ im Dnjepr
Strenggläubige und wagemutige Christen nehmen an diesem Tag ein „Bad im Eisloch“, das soll von Sünden befreien. Bei Russland-Aktuell fand ich folgendes, was auch auf ukrainische Gläubige zutrifft: geschrieben am: 19.01.2014
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Die Sophienkathedrale in Kiew
geschrieben am: 18.01.2014
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Der Pope hilft!
Und auch bei privaten Problemen und gesundheitlichen Zipperlein wird wieder gern der Rat eines Popen gesucht. Popen sind die Priester der orthodoxen Kirche. In der Ukraine nennt man ihn „Piep“ (ich bleibe lieber bei der russischen Bezeichnung). Aber Pope ist nicht gleich Pope! Es gibt mittlerweile Popen, die sich über ihr Dorf hinaus einen Namen gemacht haben und von denen man sich regelrechte Wunder erzählt. So auch von dem Priester in dem kleinen Dorf Halahanivka. geschrieben am: 13.09.2011
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