Ukrainische Frauen SIND etwas Besonderes

Ab und zu haben wir ja auch männliche Feriengäste, die gerne eine Ukrainerin kennenlernen möchten. Und einige glückliche Pärchen gehen schon auf unser Konto.  Dabei erzählte mir einer dieser netten Herren, der auch viel auf speziellen Internetplattformen unterwegs war von einer Studie, wonach weltweit die gesuchtesten Frauen Polinnen, gleich gefolgt von Ukrainerinnen sind. Und was ist so besonderes an ihnen? Was macht sie so einzigartig und begehrenswert? Was können Männer daraus lernen? Einen Grund finden wir vielleicht in der Geschichte, dazu gleich mehr.

Denn Fakt ist: Ukrainische Frauen legen sehr viel Wert auf gutes Aussehen, welches auch ihren Liebreiz, ihre  Weiblichkeit betont. Und dafür haben sie wirklich ein Händchen, ohne gleich unsittlich, unanständig oder gar als „leichtes Mädchen“ zu erscheinen. Sind doch zum Beispiel auch Schminkkurse in der Ausbildung oft im Angebot. Ukrainische Frauen sind in der Regel sehr Selbstbewusst und Zielorientiert und viele gegenüber ukrainischen Männern oft die besseren Manager. Dazu kommt noch eine sehr gute Bildung, einen Hochschulabschluss können viele vorweisen. Und gerade in der Partnersuche sind sie dann doch wieder eher unkompliziert, pragmatisch. Denn sie haben sehr wohl ihre Vorstellungen und wenn es passt, „wird nicht lange gefackelt“.

Und sie schmunzeln über westeuropäische Feministinnen „in grauen Säcken und Römerlatschen“ genau so wie über Frauen, die „männlicher sind als Männer“. Denn klug UND hübsch zu sein, und damit eigene Ziele zu erreichen, das ist für die ukrainische Frau von Welt kein Widerspruch. Und was ganz wichtig ist: Neben Karriere haben ukrainische Frauen nicht vergessen, dass sie für die Gründung und den Erhalt der Familie eine große Verantwortung tragen!

Aber wie komme ich dazu zu behaupten, dass ein Grund für die Beliebtheit ukrainischer Frauen in der Geschichte zu finden sein könnte? Ich habe jetzt die Reiseberichte und Beobachtungen des Franzosen Guillaume le Vasseur de Beauplan gelesen, der zwischen 1630 und 1647 im Dienst des polnischen Königs als Offizier und Ingenieur mit dem polnischen Militär quer durch die Ukraine reiste. Dabei lernte er Land und Leute, sowie ihre Sitten und Eigenarten kennen. Ganz speziell widmete er sich den Traditionen betreffs Heirat. Hier ein Auszug aus den Berichten darüber:

Was ihre Bräuche beim Heiraten betrifft, so werden diese manchem neu und unglaublich vorkommen. Hier nämlich werben – wider die Gewohnheiten anderer Nationen – die Mädchen um die Jünglinge, welche ihnen gefallen. Und ein unter ihnen herrschender Aberglaube macht es, dass sie selten ihren Zweck verfehlen. Sie sind der Erreichung ihrer Absicht viel gewisser als die Jünglinge, wenn die Anwerbung von ihrer Seite geschieht. Sie verfahren hierbei auf diese Art: das liebende Mädchen begibt sich ins Elternhaus des Jünglings, zu einer Zeit, da sie glaubt, dass der Vater, die Mutter und ihr Augapfel beieinander sind und sagt ihren gewöhnlichen Gruß „Gott segne Euch“ beim Eintritt ins Zimmer.

Sobald sie sich darin niedersetzt, spricht sie zu ihrem Liebhaber, indem sie ihn bei seinem Vornamen nennt „Aus einer gewissen Miene in Deinem Gesichte schließe ich, dass du deine Frau lieben und gut regieren, und deine Tapferkeit lässt mich hoffen, dass du ein guter Wirt und Hausherr sein wirst. Ich bitte dich daher, mich zur Frau zu nehmen.“ Nachdem sie dies gesagt, macht sie den Eltern ein ähnliches Kompliment und bittet um ihre Einwilligung zu dieser Heirat. Bekommt sie alsdann eine abschlägige Antwort von ihnen oder sie sagen, dass ihr Sohn noch zu jung zum Heiraten sei, so antwortet sie, dass sie sich nicht eher von da weg begeben werde, so lange er und sie lebe, als bis sie mit ihm verheiratet worden.

Besteht nun das Mädchen, nachdem sie obiges gesagt, darauf – und weigert sich das Zimmer zu verlassen – so sind die Eltern nach Verlauf einiger Wochen gezwungen, nicht nur einzuwilligen, sondern auch den Sohn davon zu überreden, ihr freundlich zu begegnen. Der junge Mann fängt hierauf ebenfalls an – da er sieht, dass das Mädchen darauf besteht, ihm wohl zu wollen – sie als eine solche, die einmal die Beherrscherin seines Willens werden soll, anzusehen, und bittet seine Eltern um Erlaubnis, diesem Mädchen seine Zuneigung zu schenken.

Und so fehlt es den verliebten Mädchen in diesem Lande nicht, sich bald zu versorgen. Denn sie zwingen durch ihr Beharren die Eltern und ihre Liebhaber, ihr Verlangen zu stillen. Und zwar durch die Furcht, sonst Gottes Zorn auf sich zu laden und sich ein Unglück zuzuziehen. Denn das Ausstoßen des Mädchens aus dem Hause würde dessen ganze Familie beleidigen, die sich zu rächen suchen würde. Auch haben sie nicht die Macht, Gewalt auszuüben, weil sie sich dadurch den Zorn und die Strafe der Kirche aussetzen würden, die dabei sehr streng ist.

Auf diese Art und durch Aberglauben werden sie so in Furcht versetzt, dass sie ein Unglück möglichst vermeiden suchen, als wären es Glaubensartikel. Diese Gewohnheit ist aber nur bei Leuten von gleichem Stande üblich! In diesem Lande sind die Bauern alle gleich reich und es befindet sich ein gar geringer Unterschied unter ihren Gütern…

Soviel aus der Geschichte und den Worten Beauplans. Wie komme ich aber dazu, das auch auf die heutige Zeit zu beziehen? Wie ich eingangs erwähnte, haben wir in den sieben Jahren hier in der Ukraine schon einige Menschen in Liebe zusammengebracht. Ja, meine Frau hat ein Händchen für so etwas. Und ich beobachte. Und ich merke sehr schnell, wie der Hase läuft. Wenn die Männer denken, dass sie die Wahl haben – oh nein – meist ist es doch anders herum, sie merken es nur nicht!

Ein kleines Beispiel. Gerade an dieses musste ich bei der Lektüre denken: Wir hatten einen Fall, da lernte ein deutscher Mann über uns vor Ort eine Dame kennen. Sie fanden sich sympathisch und beide beschlossen, sich näher kennenzulernen. So etwas geht ja nicht von heute auf morgen, das dauert schon seine Zeit und geht auch nicht immer gleich beim ersten Mal gut. Eine Freundin meiner Frau kam zufällig zu uns und lernte den Mann ganz nebenbei ebenfalls  kennen. Und sie verriet später meiner Frau, dass das genau der richtige Mann für sie wäre. Immer wieder rief sie an und erkundigte sich, wie es denn mit der gewählten Dame läuft?  Als sich dann herausstellte, dass das doch nichts wird, bestand die Freundin meiner Frau regelrecht darauf, auch ihr Glück probieren zu dürfen. Und siehe da, diese Beharrlichkeit hat sich wirklich ausgezahlt.

Und wenn ich Männern einen Tipp geben darf: Ich kenne die diversen Onlineplattformen mit Bildern von Frauen wie aus dem Versandhaus-Katalog. Viele dieser Seiten sind einfach Abzocke und es ist wirklich schwer, die seriösen  Seiten darunter zu finden und auch bei denen finden sich immer wieder  fadenscheinige Annoncen. Wer wirklich ein Faible für ukrainische Frauen hat, normale Vorstellungen von einer Partnerschaft und gerne eine Partnerin in der Ukraine kennenlernen möchte – sucht direkt vor Ort! Nehmt Euch die Zeit, macht hier Urlaub und lernt die Frauen in ihrer Umgebung kennen.

Und ja, hier mache ich ausnahmsweise ein bisschen Werbung für uns: wir haben Erfahrung und viele Kontakte zu ledigen Frauen, ein nettes Ferienhaus, sind diskret, helfen bei anfänglichen Sprachschwierigkeiten und können Euch noch direkter zum Ziel bringen. Schreibt uns einfach. Denn eines ist sicher: Ukrainische Frauen verdienen einen guten Mann!


 

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